Geht bei Ihnen die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des Corona-Virus um?
Haben Ihre Mitarbeiter Angst um ihren Arbeitsplatz?
Sind viele verunsichert, weil die Folgen der Corona-Krise nicht absehbar sind?
Drehen sich die meisten Gespräche nur noch um das Corona-Virus?
Sinken die Motivation und Produktivität Ihrer Mitarbeiter bereits?
Die Angst geht um vor den Folgen des Corona-Virus. Unternehmen ergreifen vielfältige Maßnahmen: Veranstaltungen werden abgesagt, Reisen untersagt, die Mitarbeiter ins Home Office geschickt uvm. Doch wie geht es Ihren Mitarbeitern? Fühlen sie sich gut abgeholt oder kursieren Angst und Unsicherheit? Wer Angst hat und sich unsicher fühlt, arbeitet nicht mehr im gleichen Maße produktiv wie vorher.
Also ist es die wichtigste Aufgabe von Führungskräften, ihre Mitarbeiter bei ihren Sorgen und Ängsten abzuholen. Es braucht eine gute Krisenkommunikation, die eng an den Bedürfnissen der Mitarbeiter orientiert ist. Denn in der Krise steckt eine riesige Chance: Sie können das Vertrauen der Mitarbeiter ins Unternehmen stärken und deren Resilienz erhöhen. Davon profitieren sie nach der Krise durch eine erhöhte Loyalität und eine höhere Leistungsbereitschaft.
Methodisch gab es lange Zeit nur mühsame Wege für die Entwicklung eines Mindsets. Doch die Neurobiologie hat uns hier neue Möglichkeiten eröffnet. Daher arbeiten wir auf Basis einer neurowissenschaftlich fundierten, funktionsanalytischen Methodik dem TOP (Trainingsbegleitende Osnabrücker Potenzialdiagnostik) und trainieren sowie coachen auf Basis der PSI-Theorie (Persönlichkeits-Interaktionstheorie entwickelt an der Universität Osnabrück) und des Züricher Ressourcen Models (ZRM entwickelt an der Universität Zürich). Es ziehlt darauf ab, auf der Haltungsebene zu arbeiten und echte Zielkongruenz herzustellen. Damit lassen sich Widerstände überwinden und eine neue Haltung aufbauen.
Die PSI-Theorie integriert und erweitert die verschiedenenPersönlichkeitstheorien auf der Grundlage psychologischer und neurobiologischer Forschung. In der PSI Theorie wird das Verhalten der Menschen ganz anders erklärt, als wir das sonst gewohnt sind. Die PSI- Theorie zeigt, dass Verhalten auch ganz anders verursacht sein kann, nämlich durch das Wechselspiel psychischer Systeme.
Die zentrale Aussage der PSI-Theorie ist nun, dass sowohl die Aktivierung psychischer Systeme als auch der Informationsaustausch zwischen ihnen von Stimmungen und Gefühlen (wissenschaftlich ausgedrückt: von Affekten) abhängig ist.
Zu einer gereiften Persönlichkeit gehört es, dass sie ihre Stimmungslage den Umständen entsprechend aktiv steuern kann und dass sie Absichten und Ziele bildet, mit denen sie sich wirklich identifizieren kann und die mit ihren eigenen Bedürfnissen und Werten, aber auch mit den Bedürfnissen und Werten ihrer sozialen Umgebung abgeglichen sind (Selbststeuerungskompetenz).**
Das Zürcher Ressourcen Modell «ZRM®» ist eine Selbstmanagement-Trainingsmethode und wurde von Dr. Frank Krause und Dr. Maja Storch für die Universität Zürich entwickelt. Es wird laufend durch wissenschaftliche Begleitung auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft.
«ZRM®» beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln. Es bezieht systematisch kognitive, emotive und physiologische Elemente in den Entwicklungsprozess mit ein.
Durch eine abwechslungsreiche Folge von systemischen Analysen, Coaching, theoretischen Impulsreferaten und interaktiven Selbsthilfetechniken entwickeln und erweitern die Teilnehmenden ihre Selbstmanagementkompetenzen und ihre Veränderungsfähigkeit. ***