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#Digitale Verweigerung

Wie kann der Widerstand von Mitarbeitern in der Digitalisierung überwunden werden?

Widerstände gegen digitale Veränderungen bei Mitarbeitern

Wer hätte das nicht gerne? Die Mitarbeiter probieren mit Lust und Freude neue digitale Tools und Angebote des Unternehmens aus und bringen aktiv innovative Ideen für neue digitale Maßnahmen ein. Die Realität sieht wohl eher etwas anders aus. Die Widerstände gegen digitale Veränderungen sind groß und meist auch sehr zäh. Doch es gibt sie, die Methode, um Widerstände nachhaltig zu überwinden und eine starke Motivation für das Neue zu schaffen.

Daher haben wir ein Training entwickelt, das sowohl das agile Mindset entwickelt als auch Kompetenzen in der agilen Führung aufbaut, so dass Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter erfolgreich in die Digitalisierung führen können.
 

Widerstände gegen Veränderungen sind etwas zu tiefst Menschliches

Unser Gehirn ist auf Erhalt programmiert und alles was anders ist als bisher wird als potenzielle Bedrohung eingestuft, vor der es sich zu schützen gilt. Die wenigen Ausnahmen in ihren Teams sind Menschen mit einer offenen Haltung und einer guten Resilienz.

Doch auch für die digitalen Verweigerer und Widerständler gibt es Möglichkeiten, sie aus ihrer Komfortzone zu holen und sie zu motivierten Beteiligten zu machen.

Die meisten Maßnahmen, die von Unternehmen und Führungskräften umgesetzt werden, um Mitarbeiter zur Digitalisierung zu bewegen, ist entweder Zwang durch Drohung oder durch den Versuch der extrinsischen Motivation und der Überzeugung der Notwendigkeit. Funktionieren tut dies nur sehr begrenzt und ist zudem sehr anstrengend und frustrierend für alle Beteiligten.

Was braucht es also, um echte Motivation zur Digitalisierung aufzubauen?

Entscheidend ist, dass die Widerstände nur durch die Mitarbeiter selbst überwunden werden können. Es gilt also die intrinsische Motivation zu aktivieren.

Mit den Informationen und Fakten, warum digitale Veränderungen notwendig sind und sich ein Unternehmen digitalisieren sollte, wird das Fakten-Gedächtnis angesprochen, das vielleicht sogar zu einer positiven Bewertung dieser Informationen kommt.

Dies wird jedoch zu keiner Verhaltensänderung oder Zustimmung führen, wenn das zweite menschliche Bewertungssystem, das emotionale Erfahrungsgedächtnis, nicht auch zu einer positiven Bewertung kommt.

Das emotionale Erfahrungsgedächtnis ist unbewusst und bewertet ausschließlich nach dem den Kriterien „mag ich“ oder „mag ich nicht“. Mitarbeiter müssen auf dieser subjektiven Bewertungsebene einer Veränderung zustimmen, ansonsten entsteht keine Motivation.

Ziel ist es, dass das emotionale Erfahrungsgedächtnis den digitalen Neuerungen zustimmt, im Sinne von „Das mag ich!“ Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit dem Zürcher Ressourcen Modell.

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